IS
Die Kämpfer des IS hinterlassen ein traumatisiertes Land. Auch wenn die seelischen Wunden nie ganz verheilen werden, entwickeln viele Opfer ungeahnte Kräfte.
Die Massaker von Suwaida werfen Licht und Schatten auf eine alte, zerrüttete Beziehung: die drusische Gemeinschaft und das Assad-Regime.
Die Kämpfer des IS sind im Irak zwar stark in die Defensive geraten, doch sie hinterlassen ein traumatisiertes Land. Auch wenn die seelischen Wunden nie ganz verheilen werden, entwickeln viele Opfer ungeahnte Kräfte.
Die Notstandsmaßnahmen in Frankreich stigmatisieren Muslime als potentielle Terroristen. Das kommt dem »Islamischen Staat» (IS) gelegen, denn die dschihadistische Terrormiliz hat neue Rekruten bitter nötig.
Kann der Westen gegen den »Islamischen Staat« (IS) effektiv Krieg führen, ohne seine Anti-Terror-Strategie grundlegend zu überarbeiten? Dass Luftschläge allein nicht ausreichen werden, ist den Militärplanern bewusst. Und was kommt danach?
Der Terror von Paris erschüttert Frankreich. Was Ziel und Vorgehen über die Täter und die Strategie des »Islamischen Staats« (IS) aussagen – und welche militärischen Optionen Präsident Hollande und der NATO nun zur Verfügung stehen.
Die USA haben ihre Strategie im Kampf gegen den »Islamischen Staat« (IS) geändert und wollen nun ausgewählte Rebellen und 20.000 syrische Kurden für eine Bodenoffensive bewaffnen – eine Zerreißprobe für die Beziehungen zu alten Verbündeten.