"Striking work with a very inspiring account of the positive effects of Islam values in everyday life being Muslim. The author tells us a story of redemption and reintegration to society thanks to the support of Islamic religion in Bakary’s struggle to be a better human being. This is very important, we think, in a world where Islam is very often and wrongly identified with violence or terrorism."
Bakary, 35 Jahre alt, wuchs im 19. Arrondissement am nordöstlichen Stadtrand von Paris auf. Eine Kindheit in den späten 80er Jahren zwischen (den Metrostationen) Stalingrad und Riquet bedeutete, dass er in einer Zeit aufwuchs, in der die Hip-Hop-Kultur aufblühte, aber auch Crack immer populärer wurde. In seiner Jugend hat er auf den Straßen viel Zeit mit dem Versuch verbracht, Geld damit zu verdienen, bis die Polizei ihn schließlich eines Tages im Collège abgeholt hat.
Durch den Islam hat Bakary die Kraft gefunden, zu kämpfen und auf den richtigen Weg zurückzufinden. Er hat nun eine gänzlich andere Tätigkeit begonnen: Er arbeitet als Hausmeister und Aktivist, der sich für seine Nachbarschaft einsetzt. Trotz der vielen Kontroversen, die seine Gemeinschaft betreffen, führt Bakary Sakho seine Vermittlungsarbeit fort und versucht, den Alltag in seiner Nachbarschaft zu verbessern.
»Aus der Sicht Bakarys« wirft einen Blick auf das Leben dieser schwarzen muslimischen Gemeinschaft des 19. Arrondissements.
'Through the eyes of Bakary ' looks at the lives of the black Muslim community of the 19th district.