Muslime im Leipziger Osten

Konzept & Idee: Der Leipziger Osten um die heutige Eisenbahnstraße war ein traditionelles Arbeiterviertel. Nach der Wiedervereinigung 1990 ist dieser Stadtteil stark von den Folgen des Strukturwandels und einer veränderten Zusammensetzung der Bevölkerung geprägt. Türkisch- und arabischstämmige Menschen sind ansässig geworden und beleben den Stadtteil mit ihren vielfältigen Lebensweisen und Kulturen. Es ist etwas Neues und Besonderes in diesem Leipziger Stadtteil entstanden und könnte trotz Problemen zukunftsweisend für die Stadt sein. In einem Prozess wachsender Toleranz dürfte sich die ethnische Vielfalt als eine Bereicherung im Miteinander aller Bewohner erweisen. 2011 thematisierte ich in meiner Arbeit Aspekte der Integration im alltäglichen Leben sowie religiöse islamische Höhepunkte.

Spielplatz Rabet an der EisenbahnstraßeVon Harald Kirschner
Freitagsgebet in der Takva-MoscheeVon Harald Kirschner
Freitagsgebet in der Takva-MoscheeVon Harald Kirschner
Einkleidung bei der Feier der Takva-Moschee zum Geburtstag des Propheten MohammedVon Harald Kirschner
Feier der Takva-Moschee zum Geburtstag des Propheten MohammedVon Harald Kirschner
Mädchenchor bei der Feier der Takva-Moschee zum Geburtstag des Propheten MohammedVon Harald Kirschner
Feier der Takva-Moschee zum Geburtstag des Propheten MohammedVon Harald Kirschner
Türkischstämmige Jugendliche vor dem Freizeittreff RabetVon Harald Kirschner
Einzelhändler Hikmet A.Von Harald Kirschner
Lebensmittelgeschäft in der Eisenbahnstraße Von Harald Kirschner
Neustädter Frühstück – ein Ort der Begegnung zum Kennenlernen Von Harald Kirschner
Im Freizeitpark RabetVon Harald Kirschner